In dieser Rubrik erhalten Sie - alphabetisch nach deutschen Artbezeichnungen geordnet - Informationen zu einer Auswahl naturschutzrelevanter Pflanzen- und Tierarten.
STORCH, I. (ed., 2007): Grouse - Status Survey and Conservation Action Plan 2006–2010, IUCN, SSC, Birdlife, WPA Grouse Specialist Group, 125 S. [Action plan mit Berücksichtigung der weltweit vorkommenden Rauhfußhuhnarten].
World Pheasant Association & IUCN/SSC Re-introduction Specialist Group (eds., 2009): Guidelines for the Re-introduction of Galliformes for Conservation Purposes, 86 S. [Anleitung zur Wiederbesiedelung eines Lebensraums mit Hühnervögeln].
GERSTBERGER, P. & PFEIFER, R. (Red., 2009): Ornithologischer Anzeiger, Schwerpunkt Rauhfußhühner, Band 48, Heft 1, 98 S. [Mehrere Studien und Artikel unterschiedlicher Autoren zu Auerhuhn und Haselhuhn].
SUCHANT, R. & BRAUNISCH, V. (2004): Raufußhühner und Tourismus in Natura 2000 Gebieten - Leitlinie für eine Integration von Naturschutz und Naturnutzung, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, 32 S. [Grundlegende Informationen zur Empfindlichkeit der Rauhfußhühner gegenüber Störungen. Die Angaben zum erforderlichen Schutzumfang müssen jedoch kritisch hinterfragt werden - sie sind weitaus zu gering bemessen, mit dem Resultat, dass im Projektgebiet Schwarzwald das Haselhuhn mitlerweile ausgestorben ist].
ULMER, J. et al. (2012): Artenschutzkonzept Bekassine (Gallinago gallinago) in Vorarlberg, Naturschutzbund Vorarlberg im Auftrag des Amtes der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung IVe-Umweltschutz, 36 S. [Enthält auch Angaben zur Bestandssituation in Europa und Österreich].
KÄSERMANN, C. (1999): Najas flexilis (WILLD.) ROSTK. & W. L. E. SCHMIDT – Biegsames Nixenkraut – Najadaceae, in: Merkblätter Artenschutz – Blütenpflanzen und Farne, BUWAL, SKEW, ZDSF & Pro Natura, S. 204-205. [Beleuchtet die Situation mit Stand 1999 und Schwerpunkt Schweiz. Die Situation mit Stand 2014 ist in einem kurzen Wikipedia-Artikel dargestellt].
STORCH, I. (ed., 2007): Grouse - Status Survey and Conservation Action Plan 2006–2010, IUCN, SSC, Birdlife, WPA Grouse Specialist Group, 125 S. [Action plan mit Berücksichtigung der weltweit vorkommenden Rauhfußhuhnarten].
GRÜNSCHACHNER-BERGER, V. & KAINER, M. (2011): Birkhühner Tetrao tetrix (Linnaeus 1758): Ein Leben zwischen Windrädern und Schiliften,Egretta 52, S. 46-54. [Studie beschäftigt sich mit der Errichtung eines Windparks auf Birkhühner bei Vorbelastung durch ein in der Nähe bestehenden Skigebietes (nur Winternutzung)].
World Pheasant Association & IUCN/SSC Re-introduction Specialist Group (eds., 2009): Guidelines for the Re-introduction of Galliformes for Conservation Purposes, 86 S. [Anleitung zur Wiederbesiedelung eines Lebensraums mit Hühnervögeln].
SUCHANT, R. & BRAUNISCH, V. (2004): Raufußhühner und Tourismus in Natura 2000 Gebieten - Leitlinie für eine Integration von Naturschutz und Naturnutzung, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, 32 S. [Grundlegende Informationen zur Störungsempfindlichkeit der Rauhfußhühner. Die Angaben zum erforderlichen Schutzumfang müssen jedoch kritisch hinterfragt werden - sie sind weitaus zu gering bemessen, mit dem Resultat, daß im Projektgebiet Schwarzwald das Haselhuhn mitlerweile ausgestorben ist].
BÜTLER, R. & SCHLAEPFER, R. (2004): Wieviel Totholz braucht der Wald?, Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, 255 (2004) 2, S. 31-37. [Forschungsergebnisse zum Mindest-Totholzanteil in Wirtschaftswäldern am Beispiel des Dreizehenspechts].
GERSTBERGER, P. & PFEIFER, R. (Red., 2009): Ornithologischer Anzeiger, Schwerpunkt Rauhfußhühner, Band 48, Heft 1, 98 S. [Mehrere Studien und Artikel unterschiedlicher Autoren zu Auerhuhn und Haselhuhn].
SUCHANT, R. & BRAUNISCH, V. (2004): Raufußhühner und Tourismus in Natura 2000 Gebieten - Leitlinie für eine Integration von Naturschutz und Naturnutzung, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, 32 S. [Grundlegende Informationen zur Störungsempfindlichkeit der Rauhfußhühner. Die Angaben zum erforderlichen Schutzumfang müssen jedoch kritisch hinterfragt werden - sie sind weitaus zu gering bemessen, mit dem Resultat, daß im Projektgebiet Schwarzwald das Haselhuhn mitlerweile ausgestorben ist].
KLAR, N. (2010): Lebensraumzerschneidung und Wiedervernetzung – Ein Schutzkonzept für die Wildkatze in Deutschland, Dissertation, 140 S. [Mit zahlreichen Informationen zu Habitataustattung, Abstandsflächen zu Siedlungen, Einzelhäuser, Straßen etc.].